“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Ginta lauschte auf den Wind, der über das Dach fegte. Er hörte es knacken und das laute Krachen im Gebälk. Das Gebäude war alt genug, um unter der Attacke zu klagen.
Er biss die Zähne zusammen und entzündete die Kerze neu.....
Ich werde davon wach, dass die Sonne mir ins Gesicht scheint. Wenig begeistert verziehe ich das Gesicht. Da will man ein einziges Mal, dass das Wetter seine klassische Spielverderberrolle spielt, da macht es natürlich genau das Gegenteil davon.
„Eiweiß, Zucker, Vanillezucker, Schokoraspeln … Wo sind die Schoko… Hahah!“ Shintaro stellte das Schälchen mit den Raspeln zu den anderen Zutaten, bevor er die Liste weiter durchging: „Gehackte Mandeln. Alles da. Perfekt.
Das Herz des Rothaarigen schlug schnell und er hoffte, dass das Teewasser bald heiß war, wenn nicht würde er Maxim wohl oder übel einen Kuss aufzwingen. Und das wollte dieser sicherlich nicht.
“Es tut weh jemanden zu lieben und mit dem Wissen zu leben, dass diese Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruht,. Taiyo”, hörte ich Takato leise, fast flüsternde Stimme. Meine Augen weiteten sich und langsam hob ich meinen Blick wieder.
Ryan ist ziemlich verwirrt, als sein bester Freund Karl ihm verkündet, statt Ostern sollten sie lieber die Ursprünge davon feiern. Was meint er damit nur?
Es ist heiß. Diese furchtbare Hitze quält meinen Körper und am liebsten würde ich mir sofort, augenblicklich, alle meine Klamotten vom Leib reißen und mich in die kühlen Fluten des Atlantiks werfen.
Oder auch des Mittelmeers.
Minato ist jeden Tag im Park auf dem Basketballplatz und genießt die Zeit mit seinen
Freunden und dem Spiel. Seit einiger Zeit sitzt am Spielfeldrand ein junger Mann, der sie
immer beobachtet und zu zeichnen scheint.
Was hatte der Silberhaarige also verbrochen, dass er diesem Arsch die Hausaufgaben bringen musste? Alle sahen doch, was Terunori für ein Charakterschwein war, dem es Spaß machte, jeden runter zu machen, der in seinen Augen eine niedere Lebensform war.
„Frohe Weihnachten, krankes Huhn“ in den Raum kamen und ihn freundlich und freudig begrüßten. Und um auf sein überraschtes Gesicht nur noch zu ergänzen:
„ Familie feiert einfach zusammen!“
Dabi leerte eine weitere Flasche Wasser. Die Flüssigkeit verdampfte geradezu auf seiner Haut. Kaum war sie seine Kehle hinabgeflossen, schon drang sie wieder aus seinen Poren, trocknete ihn erneut innerlich aus. Er schwitzte.
Es ist kalt, sehr kalt. Ich bin auf den Weg nach Hause, mein Geliebter wartet schon auf mich. Ich bin sehr froh, ihn zu haben und ich liebe ihn wirklich sehr.
Es war mitten in der Nacht. Tsukasa schlief tief und fest in seinem Bett gekuschelt. Somit bekam er nicht mit, wie sein Geliebter die Wohnungstür aufschloss und sich, nachdem er sich Schuhe und Jacke ausgezogen hatte, in ihr Schlafzimmer schlich. Terunori
Dabei kannte ich diesen Bengel doch noch garnicht so lange. Und gebunden war ich auch nicht mit ihm, warum also hatte ich jetzt schon so starke Sehnsucht?
Das ich ihn auf irgendeine Weise mochte, war mir ja klar, aber ................
Schule kann so trist sein, besonders, wenn man am Morgen mit dem falschen Bein zu erst aufgestanden ist und sich das Wetter auch nicht gerade von seiner besten Seite zeigt. Aber manchmal kann eine kleine Geste von unerwarteter Seite den Tag entschieden...
„Küss mich...“, verlangte er, mit einem Mal hellwach. Er war erregt. Durch den Traum. Und durch den Mann, der tatsächlich gekommen war. Dieser erfüllte seinen Wunsch. Er küsste ihn. Mit viel Leidenschaft.
Ich bin hoffnungslos verloren, mein Herz, meine Seele ja sogar meine Verstand habe ich an diesen Teufel verloren das einzige was mir noch bleibt ist mein Körper doch diesen würde ich IHM sogar freiwillig schenken...
Dunkelgraue Wolken zogen über den nachtblauen Himmel und der runde Vollmond schien hell. Alles schien so unwirklich.... Ich weiß nicht warum... lag es an den Wolken?
Akira schlief. Maxim lauschte noch kurz, dann trat er ein und schloss die Tür leise hinter sich. So weit, so gut. Zögernd machte er noch ein paar Schritte, dann ließ er sich auf der Bettkante nieder.
Die Lippen des Kleineren auf seinen fühlten sich so viel besser an, als er es sich je vorgestellt hatte. Aber ehe er den Kuss vertiefen konnte, waren die zarten Lippen schon wider verschwunden und mit ihnen nahm auch der süße wohlige Gefühl ab.