Guren Ichinose stand vor einer Wahl,um ein Leben zu retten.Entweder Mahiru Hiragi,seine Liebe seit den Kindertage,oder seinen besten Freund Shinya Hiragi.Das Guren mit gerade Mal 16 Jahren,so etwas entscheiden sollte,war das letzte,hatte aber etwas in sei
Aoi Sangu wurde während einer Mission von ihrer Einheit getrennt und ist nun auf sich allein gestellt. Während sie sich durch die zerstörte Stadt kämpft, ist die Vorbereitung für Tenri Hiragis Sturz in vollem Gange. Doch Kureto zögert, ohne Aoi voranzusc
Doch Guren konnte seinen Satz nicht beenden. Shinya hatte sich zu ihm vorgebeugt und ihn geküsst.Shinyas Lippen berührten sanft seine. Es geschah so plötzlich und aus heiterem Himmel, dass Gurens Kopf es überhaupt nicht verarbeiten konnte. //abgeschlossen
Ruhig stand Yasmin auf dem Schulgelände und beobachtete, wie Hagrid die Leiche von Dumbledore auf einen Steintisch legte. Der Direktor war in der vorletzten Nacht friedvoll eingeschlafen.
Gedankenverloren sah der Schwarzhaarige aus dem Fenster der Eulerei, während Hedwig auf seinen Knie saß, die er an seinen Körper gezogen hatte. Es war sein zweites Schuljahr hier in Hogwarts und seit ein paar Wochen wurde er nun schon von den anderen Schülern ausgegrenzt.
"Guren, du hättest uns alle umbringen können!" Shinya ist nicht bewusst, dass diese Worte Guren mehr treffen, als er gedacht hatte. Genauso wenig, wie dass sie miteinander schlafen würden und Guren sogar ein guter Top wäre.
Er sieht mich nicht an und die Wörter kommen nur brüchig über seine Lippen: „Yuu, ich will -“
„Es ist okay, Mika.“ Ich hebe die Hand und lege sie auf seinen Hinterkopf. Dann füge ich scherzend hinzu: „Ich gehöre ganz dir.“
Am wolkenlosen Himmel kreisen Falken über die Dächer der Stadt und ihr Kreischen hallt in den leeren Gebäuden wider. Nachdenklich beobachtet Horn die Greifvögel aus sicherer Entfernung.
Yuichiro, Mikaela und ihre Freunde sind vor der Armee geflüchtet und leben nun in einem kleinen Haus am Fluss.
Alles könnte so schön sein, wäre da nicht das halb verfallene Haus und Mikaelas Blutdurst, der ihm eines Tages einen Blackout beschert und die
Ruhig ging Yasmin die Papier vor ihr auf dem Schreibtisch durch, alles waren Berichte von ihrem letzten Einsatz gegen die Rebellen. Mal wieder hatte es auf ihrer Seite Opfer gegeben, jedoch so wie es schien nicht so viele, wie auf der Gegnerischen.
I found a love for me
Oh darling, just dive right in and follow my lead
Well, I found a girl, beautiful and sweet
Oh, I never knew you were the someone waiting for me
Weißt du, Mika, ich…ich glaube ich sage dir nicht mal ansatzweise genug, wie viel
Es war ein ruhiger Tag in der Basis der Dämonenarmee. Es war in allgemeinem in letzter Zeit wenig los, da die Vampire sich im Moment nicht zeigten. Man konnte schon fast denken, dass sie ganz Verschwunden waren, doch das glaubte niemand wirklich.
„Mika, es…es tut mir Leid.“, entschuldigte sich Yuu, als vor der Holztür stand, sein Blick beschämt auf den Boden gerichtet, „Ich…hätte dich warnen sollen, dass mir schwindlig ist. Es war dumm von mir nichts zu sagen. Zu denken, dass es keine große Sache ist. Ich weiß das.
„Komm schon, Mika.“
„Nein!“
„Es ist wahrscheinlich nicht mal halb so schlimm wie du-“
„Doch, ist es! Sogar noch schlimmer!“
„…Du übertreibst…“
„Nein, tue ich nicht! Und ich werde so nicht rauskommen!“
„Aber du kannst dich da drin doch nicht für immer verstecken.
„So, das ist im Grunde genommen dann alles.“, verkündete Guren, während er auf einem Stuhl an einem Schreibtisch saß und sein und Shinoa’s Team ansah, die vor im standen, „Wir haben so ziemlich alles besprochen bezüglich unserer Kampfstrategie gegen Ky Luc morgen.
Nichts als Stille und das leise Knacken der brennenden Äste eines Lagerfeuers umgaben Mika, als er auf dem erdigen Boden, an einem Baum gelehnt, saß und die langsam sterbenden Flammen vor ihm beobachtete.
Ein schwerer Seufzer entwich Yuu’s Lippen als er auf dem Betonboden lag, nur bedeckt mit einer bloßen Decke, während er die unbekannte Decke über ihm anstarrte.
Oceans apart, day after day
And I slowly go insane
I hear your voice on the line
But it doesn’t stop the pain
Mika…
Der Tag, an dem ich dich verlor…war womöglich der schlimmste Tag in meinem Leben.